Wir ziehen um

Der Dezember 2014 steht bei IPEK energy ganz im Zeichen des Umzugskartons.

Unsere bisherigen Büros in Marktplatz 4, 48431 Rheine  hatten nicht mit unserer erfolgreichen Entwicklung Schritt halten können, so dass die entstandene Enge manchen Kompromiss erforderte. Mal fehlte ein ruhiger Platz zum ungestörten Arbeiten, ein andermal suchte man vergeblich eine passende Räumlichkeit für den Empfang von Besuchern. Nicht mehr in der Fußgängerzone aber ebenfalls zentral gelegen und ausreichend Parkplätze vor der Tür, haben wir jetzt neue Räumlichkeiten in der Verdistr. 15, 48431 Rheine gefunden. Weitläufig, freundlich und hell bieten sie ab dem 1. Januar 2014 allerbeste Voraussetzungen für eine kreative interne Zusammenarbeit und die effiziente Neu- und Weiterentwicklung von Projekten gemeinsam mit Kunden, Behörden, Unternehmen und Interessenvertretern.

 

Windkraftboom in Pakistan

In der südpakistanischen Provinz Sindh ist ein wahrer Windkraftboom angelaufen. Das US-amerikanische ‚National Renewable Energy Laboratory‘ beziffert das Windkraft-Potenzial in Pakistan auf 350.000 Megawatt. Zum Vergleich: In Deutschland sind derzeit gut 30.000 Megawatt installiert.

„Ich begreife immer noch nicht, wie man aus Wind Strom erzeugen kann“, sagt Mohammad Ahmad, ein Bäcker aus Jhimpir in der südpakistanischen Provinz Sindh. Rund 70 Kilometer von der geschäftigen Hafenstadt Karachi entfernt drehen sich am Rande der Straße 15 Windräder. Und es sollen bald noch mehr werden.

Die Windgeneratoren sind zwischen 84 und 94 Metern hoch. Ein Rotor hat eine größere Spannweite als der Flügel einer Boeing 747. Im Vergleich zu den Windrädern wirken selbst hohe Gebäude in Karachi am Horizont zwergenhaft klein.
Vier der Generatoren, die von der türkischen Firma ‚Zorlu Energy‘ aufgestellt wurden, liefern bereits Strom. Vor einem Jahr waren Stromausfälle in der Region noch Alltag, wie überall in Pakistan. Doch seitdem sich die Windräder drehen, ist Jhimpir sicherlich der einzige Ort im Land, in dem die Lichter nicht ausgehen. „Ein Jahr lang war die Freude groß“, berichtet der Schriftsteller Khair Mohammad Qasi aus Jhimpir. „Der Strom eines einzigen Windrades reichte bereits für die Versorgung unserer ganzen Gemeinde.“

Ziel ist es, bis 2013 auf der zur Verfügung stehenden Fläche mehr als 400 Megawatt Leistung zu installieren, wie Arif Alauddin, der Vorsitzende der Entwicklungsbehörde für Alternative Energien (AEDB), erläutert. Die Behörde soll dem privaten Sektor die Einrichtung von Windparks erleichtern. „Wenn wir mehr Land erhalten, können wir jährlich weitere Windräder mit einer Leistung von 400 bis 500 Megawatt aufbauen.“

Das Zorlu Enerji-Projekt ist das erste Windkraftprojekt in Pakistan und wurde vollständig durch IPEK energy entwickelt.

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Wir wachsen und suchen neue Kollegen, Windparkflächen und Dachflächen für Solaranlagen.

Bitte besuchen Sie die Unterseiten im Bereich Unternehmen für Details.

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Ein neues Buch rückt Menschen aus Zuwandererfamilien in den Mittelpunkt: Der Band “In bester Gesellschaft” zeigt Frauen und Männer, die in Deutschland  Karriere gemacht haben.

Zum 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei wurde das Buch im Haus der Bundespressekonferenz vorgestellt: “In bester Gesellschaft – 100 beispielhafte türkische Erfolgsgeschichten aus Wirtschaft und Wissenschaft” liefert Beweise für gelungene Integration. Es öffnet die Augen, welch wertvollen Beitrag türkische und türkischstämmige Wissenschaftler und Unternehmer leisten und wie sie ihre Chancen in Deutschland genutzt haben.

Das Buch “In bester Gesellschaft – 100 türkische Erfolgsgeschichten aus Wirtschaft und Wissenschaft” in der auch IPEK energy vorgestellt wird, wurde von der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer in Kooperation mit dem Verlag Deutsche Standards Editionen GmbH (Langenscheidt Verlag) umgesetzt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Buch gefördert

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Stockelsdorf und Lübeck planen gemeinsamen Windpark

Die Gemeindewerke Stockelsdorf und die Stadtwerke Lübeck streben eine richtungsweisende Kooperation im Bereich der regenerativen Energieerzeugung an: die beiden Energieversorgzungsunternehmen planen die Gründung eines gemeinsamen Windparks. Mit bis zu 16 Windenergieanlagen and drei Standorten und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 40 Mio. Euro soll bis Sommer 2013 einer der größten kommunalen Windparks in Schleswig-Holstein entstehen.

Als ein unabhängiges Planungsbüro erstellte IPEK energy die Verdingungsunterlagen für dieses Musterbeispiel von kommunaler Kooperation im Bereich der regenerativen Energierzeugung.

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Prime Minister Yousuf Raza Gilani on 19.04.2009 inaugurated Pakistan’s first-ever wind farm

The 50MW ‘ZORLU Energy Wind Power Project’ developed by IPEK was inauguratedon 19.04.2009

Speaking at the inauguration ceremony of the ZORLU Wind Energy Project, the first of its kind in the country, established by Turkish company, ZORLU Enerji Group, at Jhimpir, the Prime Minister also announced that the government has created Alternative Energy Fund (AEF) for maintaining and successful implementation of alternative energy technologies in Pakistan to support the initiatives in the power sector.

Sindh Governor Dr. Ishratul Ebad Khan, Federal Minister for Privatisation Naveed Qamar, provincial ministers, Federal Secretary for Water & Power, diplomats, MNAs, MPAs and other high officials also attended the event.

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First Wind Farm in Pakistan

Under supervision of IPEK, ZORLU (www.zorlu.com) has successfully completed the erection of the first wind turbine (Vensys-CKD) in Pakistan on Dec 3, with a capacity of 1.2 MW in Jhampir, Sindh.

After the completion of first Phase by Jan 2009, the project will provide electricity to 60,000 households.

The plant will reach a capacity of 49.5 MW in the second phase with plans to increase the capacity up to 300 MW.

ZORLU will then be providing electricity comparable to the generation capacity of the Karachi Nuclear Power Plant (KANUPP) in Pakistan.

The project will provide totally green, renewable and indigenous resource.

ZORLU Energy signed an agreement with the Pakistani Alternative Energy Development Board (AEDB, www.aedb.org) in 2006 to establish a wind farm in Pakistan.

The second phase will include installation of 29 turbines (GODLWIND 1500) with a capacity of 43.5 MW that is expected to be completed till December 2009. The power generated from the first phase would be evacuated to the Jhampir Grid Station by HESCO. All the equipment for the first phase of 6 MW including the towers, rotors, transformers and other auxiliary equipment has been transported to the site.

Mr. Murat Sungur Bursa, the CEO of ZORLU, assured his company’s commitment to contribute to Pakistan’s national development while maintaining the highest level of customer satisfaction with a professional approach focused on a dynamic and flexible structure, and continuously providing high-quality service.